Berufsgenossenschaft
branżowa organizacja przedsiębiorstw działająca jako zakład ubezpieczeń w zakresie obowiązkowego ubezpieczenia od następstw nieszczęśliwych wypadków przy pracy
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte. Daneben gibt es die landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften.
Sie haben die Aufgabe, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sowie arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten. Beschäftigte, die einen Arbeitsunfall erlitten haben oder an einer Berufskrankheit leiden, werden durch die Berufsgenossenschaften medizinisch, beruflich und sozial rehabilitiert. Darüber hinaus obliegt es den Berufsgenossenschaften, die Unfall- und Krankheitsfolgen durch Geldzahlungen finanziell auszugleichen.
Versicherungen
Das Bundesfinanzministerium hat am 31. März 2010 ein detailliertes Schreiben zu dieser Thematik herausgegeben. Darin sind auch die steuerlichen Folgen der gesetzlichen Neuregelung des Versorgungsausgleichs berücksichtigt. Das Schreiben ist online unter www.bundesfinanzministerium.de veröffentlicht (Rubrik BMF-Schreiben).
Krankenversicherung
Der erste allgemeine Versicherungszwang für bestimmte Bevölkerungsschichten gilt seit Reichskanzler Otto von Bismarck, der - um die arbeitende Bevölkerung zu entlasten - 1881 die staatlich organisierte Sozialversicherung einführte. Deren wichtigster Zweig war die gesetzliche Krankenversicherung der Arbeiter, die am 15. Juni 1883 in Kraft trat. 1883 traten erstmals auch die privaten Krankenversicherer in Erscheinung, die ihr Angebot - genau wie heute - an jene richteten, die sich nicht von Gesetzes wegen krankenversichern mussten.
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Krankenkasse
Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen werden ständig erhöht, dazu noch Zahlungen beim Arzt oder Zahnarzt sind zusätzliche Belastungen für die versicherte Person.
So können für Medikamente, Hilfsmittel oder Zahnersatz
schnell zusätzliche Kosten entstehen, mit denen man gar nicht gerechnet hat. Die gesetzliche Krankenversicherung bietet für Sie und Ihre Familie nur eine
Grundversorgung an. Also denken Sie gut nach bevor Sie den Versicherungsvertrag unterschreiben,
Sie können sich auch für eine private Versicherung entscheiden, die Ihnen für denselben Preis wesentlich bessere Dienstleistungen anbietet. Wählen Sie die betragsstabile Krankenversicherung ohne Selbstbeteiligung egal ob sie Deutscher oder
Ausländer sind.
Angestellte mussten bisher drei Jahre hintereinander ein Bruttogehalt über der sogenannten Versicherungspflichtgrenze vorweisen, bevor ein Wechsel in die private Krankenversicherung möglich war. Nach dem Willen der
Bundesregierung soll die Wartezeit ab 2011 nur noch ein Jahr betragen. Außerdem gilt eine Übergangsregelung, wonach Angestellte 2010 nur einmalig die Versicherungspflichtgrenze überschreiten müssen und dann zum Januar 2011 sofort in die private
Krankenversicherung (PKV) wechseln können. Den gesetzlichen Krankenkassen droht durch die Beitragserhöhung und den gleichzeitig erleichterten Wechsel die Abwanderung von hunderttausenden Versicherten.
Krankenversicherung
Für den Krankenvollschutz bietet die DKV eine Vielzahl von Modellen an, welche sich von einem Einstiegsschutz bis hin zur Premium-Sicherheit erstrecken. Diese Grundbausteine können durch den Versicherungsnehmer je
nach Bedürfnissen und Ansprüchen mit weiteren Tarifoptionen erweitert werden, sodass sich die Krankenversicherung an die entsprechende Lebenssituation anpassen kann. Durch den Versicherungsschutz mit Selbstbehalt kann der Versicherte gewisse
Beitragserstattungen durch die DKV erhalten, sofern bestimmte Leistungen in einem festgelegten Zeitraum nicht gebraucht wurden.
Studenten und Mediziner Sondertarife zu günstigen Konditionen mit einem verhältnismäßig hohen Leistungsumfang angeboten.
Krankenversicherung
Krankenversicherung
Krankenversicherung
Krankenversicherung
Krankenversicherung
Krankenversicherung
Zahnversicherung